Resilienz
Resilienz (von lateinisch resilire ‚zurückspringen‘ ‚abprallen‘) oder psychische Widerstandsfähigkeit ist die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. Mit Resilienz verwandt sind Entstehung von Gesundheit (Salutogenese), Widerstandsfähigkeit (Hardiness), Bewältigungsstrategie (Coping) und Selbsterhaltung (Autopoiesis).
Mit dem Präventionskurs „Loovanz-Resilienz-Trainingsprogramm für Erwachsene“ wird zur Stärkung der psychosozialen Gesundheit beigetragen. In dem Kurs werden Erwachsene sensibel, individuell und zielgerichtet begleitet ihre Resourcen für eine gesunde Lebensführung zu fördern.
Wissenschaftliche Erkenntnisse legen nahe, dass die Ausprägung psychosozialer Schutzfaktoren wie Optimismus, Selbstwirksamkeitserwartung, angemessenes Copingverhalten und soziale Unterstützung für die erfolgreiche Umsetzung und Beibehaltung von Einstellungs- und Verhaltensänderungen eine wichtige Funktion haben.
Das Präventionsprogramm zielt auf die Förderung von personalen und sozialen Gesundheitsressourcen, die nachweislich zur Aufrechterhaltung und Steigerung des körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens beitragen, ab.
L Lösungsorientiert
O Opferrolle Verlassen
O Optimismus
V Verantwortung
A Akzeptanz
N Netzwerkorientierung
Z Zukunftsplanung
Resilienz (von lateinisch resilire ‚zurückspringen‘ ‚abprallen‘) oder psychische Widerstandsfähigkeit ist die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. Mit Resilienz verwandt sind Entstehung von Gesundheit (Salutogenese), Widerstandsfähigkeit (Hardiness), Bewältigungsstrategie (Coping) und Selbsterhaltung (Autopoiesis).
Mit dem Präventionskurs „Loovanz-Resilienz-Trainingsprogramm für Erwachsene“ wird zur Stärkung der psychosozialen Gesundheit beigetragen. In dem Kurs werden Erwachsene sensibel, individuell und zielgerichtet begleitet ihre Resourcen für eine gesunde Lebensführung zu fördern.
Wissenschaftliche Erkenntnisse legen nahe, dass die Ausprägung psychosozialer Schutzfaktoren wie Optimismus, Selbstwirksamkeitserwartung, angemessenes Copingverhalten und soziale Unterstützung für die erfolgreiche Umsetzung und Beibehaltung von Einstellungs- und Verhaltensänderungen eine wichtige Funktion haben.
- Stressbelastungen reduzieren
- Protektive Schutzfaktoren aufbauen
- Gesundheitsförderliches Verhalten aufbauen
Das Präventionsprogramm zielt auf die Förderung von personalen und sozialen Gesundheitsressourcen, die nachweislich zur Aufrechterhaltung und Steigerung des körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens beitragen, ab.
- Förderung der Bewältigung des Alltags auf Basis einer selbstwertdienlichen Grundhaltung
- Aufbau und Pflege eines helfenden sozialen Netzes
- Förderung von helfenden sozialen Beziehungen
- Stärkung von gesundheitsförderlichen Einstellungen
- Stärkung einer positiven, optimistischen Selbstwirksamkeitsüberzeugung
- Stärkung des lösungsorientierten Verhaltens
- Beschäftigung und Reflexion mit individuellen Werten, Zielen zum Aufbau eines zukunftsorientierten Lebenskonzeptes
L Lösungsorientiert
O Opferrolle Verlassen
O Optimismus
V Verantwortung
A Akzeptanz
N Netzwerkorientierung
Z Zukunftsplanung